Social-Business 2014

Jenseits des Hypes

7. Januar 2014, 10:10 Uhr | Richard Hughes, Director Social Strategy bei BroadVision
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Bereits im ersten Halbjahr des Jahres 2013 wurde in verschiedenen Veröffentlichungen die Frage gestellt, ob Social-Business "tot" sei oder "seine Versprechen nicht hält". Verfechter von Social-Business können jedoch aufatmen - es handelt sich um einen natürlichen Bestandteil des Lebenszyklus neuer Technologien.

Die Analysten von Gartner integrieren das wortgewandt in deren Modell des "Hype Cycle". Es zeigt die Bewegung aufkommender Technologien von einem "Technologieauslöser" bis hin zu einem "Höhepunkt aufgeblähter Erwartungen", gefolgt von einem Abfall in die "Talsohle der Desillusionierung", wenn sich herausstellt, dass die Vorteile übertrieben oder nicht so einfach zu erreichen waren. Das ist präzise das, was derzeit mit den Unternehmen passiert die im Bereich Social Business investieren. Aber das Durchschreiten "der Talsohle" gehört zum Erwachsenwerden neuer Technologien. Im Hype-Zyklus folgt auf die Talsohle der "Pfad der Erleuchtung" und der "Höhepunkt der Kreativität", wo die Technologie beginnt, echten unternehmerischen Wert bereitzustellen. Um dieses versprochene "Land der Produktivität" zu erreichen, müssen wir den anfänglichen übersteigerten Hype und die unvermeidliche Gegenreaktion überwinden.

Die beste Möglichkeit, schnell den "Pfad der Erleuchtung" zu erreichen, ist die Verbannung von Hype und Desillusionierung. Hier sind daher vier Mythen über Social-Business und die entsprechende Realität dazu.


  1. Jenseits des Hypes
  2. Social-Business-Mythen

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